Mit Menschen und für Menschen

„Mit Menschen und für Menschen“ – das ist das Motto des Vorsitzenden der Ständigen Kommission für Wirtschaftspolitik, Mitglied des Rates des Repräsentantenhauses der Nationalversammlung der Republik Belarus Leonid Britsch. Sein Treffen mit Studenten der Brester Staatlichen Puschkin-Universität fand am 17. Februar statt.

In seiner Eröffnungsrede sprach Leonid Britsch kurz über die Struktur der Nationalversammlung, die Herausforderungen für die Kommission für Wirtschaftspolitik und das Prozess der Gesetzesverabschiedung.

Die Arbeit von Leonid Britsch lässt vermuten, dass der Abgeordnete, der sich in seinem Bezirk befindet, den persönlichen Empfang von Bürgern übernimmt, sich mit Arbeits- und Studentengruppen trifft, erstellt Berichte.

Die Studierenden stellten dem Gast eine Reihe von Fragen. Die Zusammenarbeit des Parlaments mit den Parlamenten anderer Staaten, die Appelle der Bürger, die Ansichten über das moderne Bildungssystem waren die Themen, die die Studenten interessierten.

Leonid Britsch sagte, dass die Politik in Belarus vielseitig sei und sich daher eine interparlamentarische Zusammenarbeit mit vielen Staaten entwickle: Russland, die Länder Zentral- und Südostasiens und andere – insgesamt seien 72 interparlamentarische Gruppen gebildet worden. Während der sechsten Einberufung gebe es Gruppen zur interparlamentarischen Zusammenarbeit mit Ägypten und dem Sudan.

Leonid Grigorjewitsch betonte, dass sich die Bürger bei einem persönlichen Empfang hauptsächlich mit Haushaltsfragen befassten; dies seien die Reparatur und Verbesserung von Häusern und Hofbereichen, die Straßenbeleuchtung. Die Bürger kamen nicht nur mit der Bitte, ein Problem zu lösen, sondern brachten auch ihre Vorschläge ein. Im Januar gebe es zum Beispiel Aufrufe zur Änderung der Verkehrsregeln.

Der Gast wurde auch nach seinem beruflichen Werdegang gefragt. Leonid sagte, er bereue nicht die Zeit, als er sich entschied, in die Fleisch- und Milchindustrielle Fachschule in Pinsk immatrikuliert zu werden. Später hat es sein zukünftiges Leben vorherbestimmt. Nach der Armee absolvierte er die Fakultät für öffentliche Verpflegung des Mogiljower Technologischen Instituts und arbeitete viele Jahre als Technologe, Leiter der Abteilung für öffentliche Verpflegung der Leitung für Arbeiterversorgung von „Glavpolesyevodstroy“ in Pinsk, Direktor der Pinsker Stiftung für Kantinen und Restaurants, Direktor von „Nadzeya-Pinsk“, Generaldirektor von „Beresteier Bäcker“ in Brest. Gleichzeitig hat Leonid Brich in hohen Positionen stets mit Respekt und Verständnis für seine Umgebung gehandelt. „Mit Menschen und für Menschen“ – dieses Motto hat er im Laufe der Jahre für sich formuliert.

Das wird auch durch seine guten Taten bestätigt. Leonid Britsch nahm zum Beispiel an der Kampagne „Unsere Kinder“ teil und half finanziell einer Familie, in der eine Frau Drillinge aufzieht. Leonid Grigorjewitsch glaubt, dass eine Person, die die Möglichkeit hat, anderen zu helfen, soll das tun und für die anderen als ein gutes Beispiel dienen.  Diese Worte wurden von den Studenten der BrSU mit stürmischem Applaus aufgenommen, weil sie selbst gerne Menschen helfen, die Hilfe brauchen: Waisen, Kinder mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen, einsame alte Menschen und andere.

Am Ende des Treffens wünschte Leonid Grigorjewitsch den Studenten, dass sie hart, zielstrebig und fleißig studieren, um hochqualifizierte Fachkräfte zu werden, damit sie auf dem Arbeitsmarkt gefragt werden und dass ihre respektvolle Haltung zu dem gewählten Beruf dessen positives Image formt.

Das Treffen fand in einer warmen Atmosphäre statt und erwies sich als fruchtbar.

Julia Vovk, Studentenclub